Donnerstag, 3. Mai 2018

Ellwangen - Sowas haben wir noch nie erlebt

Update 03.05.2018 | 22:58
Thema: Deutschland

"Flüchtlinge" verhindern Abschiebung
Gewaltbereite Migranten zwingen Polizei, einen 23-Jährigen freizulassen

02.05.2018
Ellwangen, Baden-Württemberg.
Rund 200 Migranten haben die Abschiebung eines Afrikaners aus einer Flüchtlingsunterkunft mit Gewalt verhindert. Die Polizei musste ihre Aktion in der Nacht abbrechen, weil die Situation für die drei Streifenwagenbesatzungen zu gefährlich war.
Unterstützung durch andere Polizeikräfte war nicht in Sicht.
Die Anfahrt von weiteren Einsatzkräften hätte mehrere Stunden gedauert.

Was war passiert?
Mehrere Mitbewohner des Afrikaners haben die Streifenwagen umringt und die Polizisten bedrängt. Von den Migranten wurde ein Security-Mitarbeiter als Vermittler beauftragt, den Beamten ein Ultimatum zu unterbreiten:
Die Polizei müsse dem 23 Jahre alten Afrikaner binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andemfalls würden sie die Pforte stürmen.
Weil die Beamten eine massive Eskalation fürchteten, wurde der 23-Iährige daraufhin von seinen Handschellen befreit. Seitdem ist junge Mann verschwunden und soll nicht mehr aufündbar sein.

In der Erstaufnahmeeinrichtung wohnen rund 500 Menschen, die nach Angaben der Polizei überwiegend aus afrikanischen Ländern und dort in erster Linie aus Nigeria, Guinea und Kamerun stammen. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Tatbestandes der Gefangenenbefreiung, äber auch wegen des Verdachtes auf Landfriedensbruch und anderen Straftaten ein. Der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Weber, wies darauf hin, dass die Straftatbestände des Landfriedensbruches und der Gefangenenbefreiung eine Durchsetzung der polizeilichen Maßnahme auch mit Gewalt gerechtfertigt hätte. In einer so aggressiven Situation sei es aber gut gewesen, kühlen Kopf bewahrt zu haben.

03.05.2018
Nach der gescheiterten Abschiebung eines Mannes in Ellwangen hat die Polizei den Togolesen gefunden. Mehrere Menschen wurden verletzt.

Die Polizei hat am Donnerstagmorgen in der betroffenen Flüchtlingsunterkunft mehrere Afrikaner in Gewahrsam genommen. Man werde später „Aussagen zu dem Togolesen“ machen können, erklärte der Sprecher des Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Kohn.
Der Einsatz hatte um 5.15 Uhr mit einem großen Aufgebot von insgesamt mehreren Hundert Polizisten sowie Spezialkräften mit Dutzenden Fahrzeugen begonnen.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft verlangte die Abschiebung der Angreifer. „Die Flüchtlinge, die in Ellwangen Polizisten angegriffen haben, müssen unverzüglich abgeschoben werden“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt gegenüber den Zeitungen „Heilbronner Stimme“ und „Mannheimer Morgen“. „Wer Polizeikräfte angreift, darf keine Stunde mehr in Freiheit sein, bis er zurück in seinem Herkunftsland ist.“

Quelle: WP 02. und 03.05.2018


Ergänzung: 03.05.2018 | 22:58
Polizeieinsatz in Ellwangen:
"So eine Situation haben wir noch nie erlebt"


spiegeltv
Am 03.05.2018 veröffentlicht

In einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen sollen Bewohner gewaltsam die Abschiebung eines Mannes verhindert haben. Die Polizei reagierte mit einem Großeinsatz - und erklärt die Maßnahme.

Kategorie Nachrichten & Politik
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Kommentare zu einem Youtube-Video des gleichen Themas

Weisser von Zion
Aber wehe eine deutscher Rentner zahlt sein GEz-Gebühren nicht oder eine Oma zahlt das Knöllchen nicht rechtzeitig, dann wird aber der ganze Staatsapparat aktiv. Polizei und Behörden sind nur da, um die echten Deutschen klein zu halten und um auf sie aufzupassen, dass sie auch schön die angeordnete Schuldkultur täglich leben. Das ist Anordnung von ganz oben, den Besatzern. Denn die sagen wo es langgeht. Was Deutschland darf oder nicht darf, wird in Tel Aviv und New York bestimmt.

Deutsche Deutsche
Wir Deutschen in Deutschland sehen ja nun täglich, was eine Hand voll Politiker zulassen, mit dem eigenen Volk tun zu dürfen. Unsere Politiker haben schon lange ihr Schäfchen im trocknen und werden nicht zuschauen, wie die Gäste in unserem Land unsere Wiesen abfressen und für das Deutsche Volk nur die Köttel zurück lassen. Ein gutes Sprichwort lautet: Bist du in Not, so hilf dir selbst! Wir Deutschen sind die Bosse in Deutschland. Wer sich nicht an unsere Regeln hält, sollten wir selbst bei der Hand packen und aus unserem Land heraus führen. Nur wir selber können dies tun. Die Deutschen Politiker wollen die ungebildeten jungen Männer in unserem Land, weil die ständig nur an ficki ficki denken und uns so an uns Geschlechtskrankheiten, Sackratten und Aids kostenlos verteilen oder Kinder machen die niemals Deutsch aussehen und Deutsche sein werden. Ist doch ekelhaft! Also nicht meckern und den Unwillen über diese Katastrophe aufschreiben. Muttis Gäste verstehen das nicht, können das auch nicht lesen und lachen sich doch kaputt über die Deutschen Sklaven. Bildet eine gewaltige menschliche Grenze, geht jeden Tag ein Schritt vorwärts und drängt Muttis Gäste aus unserem Land. Nur das Deutsche Volk kann das selber tun und sich und ihren Familien so die Heimat ,Deutschland, erhalten. Und das jetzt, sofort und nicht mehr warten.

O-Ren Ishii
In meiner Heimatstadt, Einwohner unter 20.000, sind vor 2 Wochen die Migranten auf die dort um bereits 30 ! weitere Einsatzkräfte aufgestockte Polizeiwache losgegangen, eine große Gruppe. Es mussten erst Warnschüsse abgegeben werden, um die Situation zu beenden !

Ingrid Theophilou
Ich habe es vor 6 Monaten geschrieben, dass es jetzt erst lustig wird, wenn die Afrikaner kommen. Ich kenne die Situation in Italien.

Weisser von Zion
Ja, das ist gut so, schade dass sie die Polizisten nicht noch ordentlich gehauen haben und ihnen die Waffen, das Fahrzeug und die Uniformen abgenommen haben. Denn wenn die Polizisten merken, dass sie die Politik im Stich lässt, dann ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung getan.

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