Samstag, 14. November 2015

Afrika braucht Recht und Gesetz, nicht Mitleid

Thema: Entwicklungshilfe Veröffentlicht: 12.10.13

Flüchtlings-Tragödien
Afrika braucht Recht und Gesetz, nicht Mitleid

Die europäische Entwicklungshilfe-Industrie in Afrika hat versagt. Sie hat keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern den Reichtum einiger korrupter Cliquen vermehrt. Eine echte Partnerschaft mit Afrika braucht einen messbaren Erfolg. Will man verhindern, dass die Tragödie von Lampedusa zum Normalfall gehört, muss die unkontrollierte Überweisung von Steuer-Milliarden nach Afrika gestoppt werden. Die europäischen Samariter müssen einsehen: Afrika braucht nicht Mitleid, sondern Recht und Gesetz.

Quelle und weiterlesen: Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Kommentare

16. Oktober 2013 um 12:39 Ich bins sagt:
Afrika braucht Geburtenkontrolle.
Das ist schon alles, was dieser Kontinent benötigt.
Die Probleme durch Bevölkerungsexplosion sind für absolut keine Regierung zu schaffen.
Damit hätte selbst Deutschland allergrößte Schwierigkeiten.
Man muss sich die Bevölkerungszahlen Afrikas und der Moslems der vergangenen 50 Jahre ansehen und sich dann einmal ausrechnen, wieviele Menschen hier bei uns leben würden, wenn wir die selben Geburtenraten hätten.
Dann wären wir nie im Leben ein so (noch) soziales Land.
Dann wären selbst wir mittlerweile vollkommen Pleite und hätten neben einem sozialen Desaster auch gleich noch ein wirtschaftliches/Wohnraum/Nahrung/medizinische Versorgung/Bildung und eine exorbitant hohe Arbeitslosigkeit.
Man muss sich einmal ansehen, dass allein Ägypten in den vergangenen 50 Jahren seine Bevölkerung versechsfacht hat.
Man stelle sich vor, genau DAS hätten wir hier inder gesamten EU auch getan.
Wir sind jetzt in Europa rund 500 Millionen Menschen und nun muss man sich vorstellen, wie denn unsere Wirtschaftskraft und vorallem finanzielle Situation aussehen würde, wenn wir nun die sechsfache Bevölkerung wären.
Dann würden allein in Europa 3 Milliarden Menschen leben und das wäre aktuell mehr, als auf der halben Welt.
Keine Programme – keine Entwicklungshilfe – kein Geld und erst Recht keine Aufnahme von Armutsflüchtlingen wird jemals den Treck an Flüchtlingen stoppen.
In den kommenden 50 Jahren wird sich die Bevolkerung des afrikanischen Kontinents verdoppeln.
Das ist keine Dramatik, sondern basiert lediglich auf den Geburtenraten der vergangenen 50 Jahre.
Dabei muss man bedenken, dass in den vergangenen 50 Jahren jährlich Millionen an Kindern starben.
Sei es durch Hunger, oder mangelnde medizinische Versorgung.
Genau das bekämpfen wir nun aber und das immer erfolgreicher und somit wird die Prognose zur Bevölkerungsexplosion der nächsten 50 Jahre noch weit übertroffen, da diese genau diese Faktoren nicht berücktsichtigen kann.
Die Bevölkerung allein des afrikanischen Kontinents wird sich also mehr, als verdoppeln und das innerhalb eines halben Jahrhunderts.
Die jetzigen Kinder werden in 50 Jahren vor Problemen stehen, die wir uns nicht einmal ausmalen können.
Dabei rede ich nicht von „unseren“ Kindern, sondern genau von denen des afrikanischen Kontinents.
Wir müssen nicht sackweise Reis & Mais verteilen.
Auch Kondome bringen definitiv nichts.
Es muss JETZT SOFORT etwas gegen die Bevölkerungsexplosion auf dem gesamten Erdball geschehen.
Bei jetziger Geburtenrate weltweit werden wir bis zum Jahre 2100 eine Gesamtweltbevölkerung von rund 27 Milliarden Menschen haben.
Allein in den kommenden 50 Jahren werden wir uns somit beinahe verdoppeln.
Schauen wir jetzt in die Gesichter der ach so armen Kinder der 3ten Welt & Schwellenländer, dann sehen wir die Flüchtlinge von Morgen, die dann ihrerseits wieder ein vielfaches an Kindern in die Welt gesetzt haben.

Nicht Afrika hat ein Problem und auch nicht Europa.
DIE WELT HAT EINES !!!
Sie muss es nur endlich begreifen…

12. Oktober 2013 um 07:36 Schüler sagt:
Ein guter Artikel – aber:
“ Afrikanische Präsidenten sitzen jahrzehntelang an den Schalthebeln der Macht “
bitte ergänzen: ….. als Platzhalter der Weltmächte zur Sicherung von Ressourcen –
    12. Oktober 2013 um 17:37 Böser Onkel sagt:
    @ Schüler
    Volle Punktzahl-Setzen!!

12. Oktober 2013 um 11:28 fan sagt:
„Nach Lampedusa: Afrika braucht Recht und Gesetz, nicht Mitleid“.
Mitleid kann nur ein schlechter Ratgeber sein, hier muss Vernunft walten und kein dümmliches und naives Gutmenschentum und keine „Bereicherungs-Propaganda“.

Man sollte die Aufnahme-Befürworter endlich mal fragen, wie viele denn nach Europa strömen sollen und wie sie hier aufgenommen und leben sollen: Sollen es monatlich 1.000 sein oder 100.000 oder in einem halben Jahr 500.000 oder in einem Jahr 1.000.000 oder gar 2.000.000..?
Alle – Ausnahmen bestätigen nur die Regel – kommen aus einem fremden Kultur-Kreis, können mit unseren Lebens- und Politischen-Werten gar nichts anfangen und werden hier erst einmal geistig und seelisch heimatlos, verlieren den inneren Halt, werden dann Opfer von den auf sie wartenden „wohlmeinenden“ Islam-Verbänden und lassen sich auf kurz oder lang vor deren Karren spannen und werden zur Ablehnung uns gegenüber beeinflusst.

Wir werden die finanziellen Anforderungen, die „Umschulungs“-Anforderungen, Wohnungs-Anforderungen und alle sonstigen Sozial-Anforderungen nicht mehr bedienen können, unsere Gesellschaft wird gespalten und in nicht gewollte politische Richtungen gedrängt..!

Auch Deutsche, denen aus Geldmangel 100.000-fach der Strom abgestellt wurde, wollen ein besseres Leben führen, was ihnen aber von Staats-wegen verweigert wird..! Bei denen verspüre ich jedenfalls eine größere Mitmenschlichkeit..!


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