Dienstag, 13. Oktober 2015

Das Schlimmste ist, daß die Bevölkerung über nichts informiert wird

Thema: Flüchtlinge

Dieser Kommentar mag für viele ähnliche Meldungen stehen:

In unserer Gemeinde, die sich aus mehreren Dörfern zusammensetzt, kommen die „Flüchtlinge“ per Bus immer im Dunkeln an. Da wir das „Anfangsdorf sind und die Hauptstrasse genau an unserem Haus vorbeiführt, ist das sehr gut zu beobachten, weil ab einer gewissen Uhrzeit so gut wie kein Verkehr mehr ist. Die Busse sind innen voll beleuchtet (warum auch immer) und man kann sehr gut erkennen, wer da drinnen sitzt.

Ein Heim für geistig Behinderte ist schon geräumt worden. Was für eine Schande. Es gibt keine öffentliche Bekanntmachung über diese Vorgehensweise. Auf unserer Strasse, die ein sogenannter „Rennweg“ zum nächsten Supermarkt ist, gehen immer mehr Gruppen junger arabischer Männer einkaufen und kommen jeden Tag mit übervollen Einkaufstüten zurück. Da in unserem Dorf Fremde sofort auffallen, ist diese Szenerie erschreckend. Die Bewohner sind schockiert. Eine blonde Nachbarin denkt laut darüber nach, sich die Haare dunkel zu färben, weil sie gehört hat, daß sie dann sicherer wäre. Andere bunkern Lebensmittel, aus Angst, dass etwas passieren könnte. Es werden auch andere Vorbereitungen getroffen. So weit ist es schon gekommen.

Ein andere Nachbar, der ein leerstehendes Haus besitzt, hat seine alte Ölheizung rausgerissen, damit das Haus unbewohnbar wird im Winter. Andere entfernen die alten Sanitäranlagen komplett. Die Leute diskutieren darüber, wie sie ihre bewohnten Häuser schützen können. Der Nächste erzählt was von einem Waffenschrank weil er im Schützenverein ist.
Die Bevölkerung trifft Vorkehrungen und stellt sich auf das Schlimmste ein. Ich glaube nicht, daß es noch viele Schlafschafe gibt. Es ist erstaunlich, was im Hintergrund abläuft. Es reden nur nicht viele darüber.

Insgeheim wird die Zerstörung dieser Gesellschaft vorbereitet. Später vielleicht wird aus Geschichtsbüchern zu erfahren sein, mit welchen Versprechungen und/oder Erpressungen das Merkel-Regime auf diesen gefährlichen Weg gedrängt wurde. Nichts aber kann die grauenhafte Auseinandersetzung, die dieser Bevölkerung bevorsteht, entschuldigen.

Noch können sich die „Eindringlinge“ in den Supermärkten kostenfrei bedienen. Noch genießen sie die kostenfreie Gesundheitsversorgung. Noch erhalten sie die Rundumversorgung einer vorgetäuschten „Überflußgesellschaft“, die schon längst keine mehr ist.

Seniorenheime werden zugunsten der „Eindringlinge“ geräumt. Alte alleinstehende Bürger werden aus Sozialwohnungen rausgekündigt. Lehrer und Schüler werden umquartiert. Rekruten aus Kasernen verlegt. Die Zahl obdachloser Bürger steigt dramatisch, ja könnte sich im kommenden Jahr verdoppeln, befürchtet der Verband. Was hier abläuft ist eine FALSE-FLAG-OPERATION der eigenen Regierung gegen das eigene Volk.

Wenn Merkel meinte: „Dann ist das nicht mehr mein Land“, werden sich hoffentlich demnächst viele sich nicht damit begnügen zu antworten: „Meines auch nicht mehr“ – sondern für ihr Land kämpfen. Der implizierte Bürgerkrieg wird unvermeidlich.

Zitat eines Polizisten:
„In Ellwangen, dem Erstaufnahmelager, gibt es jeden Tag unzählige Straftaten. Und die „internen“ Polizeiberichte, die nur der „internen“ Dokumentation dienen, selbst die werden „intern“ zensiert. Es ist zum kotzen!“

Über Vergewaltigungen, Mißhandlungen, Clankämpfe… darf nicht berichtet werden. Der Maulkorberlaß betrifft auch Polizei, Rettungs- und Sanitätskräfte. Über die wachsenden No-Go-Areas, in die sich weder Polizei geschweige denn Bürger wagen, herrscht Stillschweigen. Geschäfte erhalten für von „Flüchtlingen“ verursachte Schäden (einschließlich gestohlener Ware im Einzelhandel) Ersatz vom zuständigen Landratsamt.
Nur nichts berichten! Polizeiliche Verfolgung findet nicht statt.
Es gärt im ganzen Land – Wann wird sich die aufgestaute Wut entladen?


Quelle: LupoCattivoblog.com

1 Kommentar :

  1. Hilflosigkeit...
    http://de.gatestoneinstitute.org/6685/migranten-verbrechen

    Nachdenken darf Jeder selbst.

    AntwortenLöschen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe