Freitag, 18. September 2015

Der "politisch korrekte" Wahnsinn treibt seltsame Blüten

Thema: Migrationswahnsinn

Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben
- und Recht hat sie.
(kommt von einer jungen Lehrerin!)

Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!
Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!

Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden!
Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.

Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.

EINWANDERER und nicht die Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!

Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.

Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.

Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!

‚Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.

Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug.

Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen. Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.

Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom  

‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?

» der Kommentar des Blogschreibers «
"Nur nirgends anecken, bloß nichts gegen Ausländer sagen, auf keinen Fall eine Angriffsfläche bieten", das scheint nicht nur die Devise unserer Landes- und Bundespolitikerdarsteller zu sein, nein jetzt ducken sich auch Lehrer und Schulräte feige vor ihrer Verantwortung.
"Hauptsache die Dienstzeit bis zum Pensionsanspruch schadensfrei überstehen, keinesfalls den Hauch einer 'rechten Gesinnung' aufkommen lassen", mehr scheint keinen zu interessieren.
 
Dass Multi-Kulti längst gescheitert ist, kann man allabendendlich in Deutschlands Großstädten auf den Strassen sehen. Viel fehlt nicht mehr an amerikanischen Verhältnissen.
"NoGo-Areas", von ausländischen Clans verwaltete Ghettos in die sich kein Polizist reintraut, sind schon vorhanden!
 
Wenn die Politikerdarsteller zu feige sind Klartext zu sprechen, dann wird das über kurz oder lang das Volk übernehmen, und dann gnade Gott den Jammergestalten!
 
Und eine Bitte an die Ausländer, die unser Land wieder verlassen: Nehmt eure Befürworter unter unseren "Politikern" mit. Ihr könnt mit denen zwar auch nichts anfangen, aber wir sind sie wenigsten los.
 
US-Amerikaner, Briten, Franzosen u.s.w. werden sich halbtotlachen vor soviel Duckmäusertum und sowenig Nationalbewusstsein.

 


2 Kommentare :

  1. Na,mda ist ja mal wieder jemand einer mehrere Jahre alten Fake-E-Mail aufgesessen. Die "junge Lehrerin" hat nämllich offenbar auch in Oberösterreich und der Schweiz gearbeitet. Zumindest hat sie von dort absolut gleichlautende E-Mails an die dortigen Institutionen verschickt. Tja, lieber Blogschreiber, ist eben nicht immer gut, jeden Mist weiter zu verbreiten, ohne vorher vielleicht einmal seine Echtheit zu überprüfen. Das macht erstens solche Pamphlete nicht wahrer, ihre Schreiber und Verbreiter dafür aber umso lächerlicher.

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    1. Hallo Fred,
      schöne Grüße an Barny Geröllheimer.

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