Freitag, 10. Juli 2015

Der IWF-Fahrplan zur Enteignung von Sparern und Steuerzahlern

Thema: IWF-Fahrplan

Epoch Times, Montag, 6. Juli 2015
Der IWF-Fahrplan zur Enteignung von Sparern und Steuerzahlern - Wie weiter?

Wie geht es nach dem griechischen Nein weiter? Enteignung. Der Fahrplan des IWF ist schon längst veröffentlicht, nur will ihn keiner sehen. Lediglich der niederländische König hat es 2013 seinen Mitbürgern gesagt:

„Der niederländische König Willem-Alexander hat in seiner ersten Thronrede den Bürgern reinen Wein eingeschenkt. Der Sozialstaat ist am Ende, alle müssen nun die Schulden der vergangenen Jahre abtragen. Die Niederländer müssten künftig selbst die Verantwortung für ihre Gesundheits- und Altersversorgung übernehmen.“

Im Oktober 2013 gab es anläßtlich der Krise von Zypern bereits viele Artikel zum IWF und seiner globalen Strategie. Aus aktuellem Anlass ziehen wir sie wieder hervor. Vor der aktuellen Entwicklung gewinnen sie eine extrem hohe Brisanz.

1. Der IWF sagte, dass die beste Lösung für die ganze Welt eine Einheitsregierung vorsieht. Alle Nationen werden aufgelöst, um mit einer Vereinten Weltbank alle Probleme zu lösen. Quelle hier

2. „Der IWF fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone. Begleitet könnte diese massive und flächendeckende Enteignung von Kapital-Verkehrskontrollen sein: Den Euro-Bürgern sollen alle Fluchtwege abgeschnitten werden.“ Quelle hier Die Fluchtwege können bereits verstopft werden, wenn das Bargeld abgeschafft wird.

Was will der IWF also im Klartext: Alle enteignen. Es wurde bereits ausgerechnet, wieviel von jedem Land zu holen ist:

„Der IWF ist kein Debattier-Club. Er ist der Motor für alle Veränderungen im Weltwirtschafts-System. Er hat Einfluss: Im neuen Fiscal Monitor fordert der IWF, dass der Spitzensteuersatz in Deutschland auf bis zu 70 Prozent angehoben wird."

In Berlin laufen die Koalitionsverhandlungen. Sigmar Gabriel wird jubeln. Und Angela Merkel kann sagen, dass ja nicht die Union die Steuern erhöhen will, sondern der IWF warnt, dass eine Steuer-Erhöhung eben alternativlos ist.

Doch das sind – fast – Peanuts zur zentralen Handlungs-Anweisung, die der IWF den ahnungslosen Politikern auf den Weg gibt. Wenn der IWF eine weltweite Schulden-Steuer fordert, wird sie kommen.

Der Vorschlag ist die erste konkrete Ankündigung einer flächendeckenden Enteignung, um das globale Schulden-Business am Laufen zu halten.“ wiwo 2013

Damit ist die knallharte Erpressung formuliert worden, die Katze ist aus dem Sack. Und das Nein der Griechen wird eventuell der Anlass sein.

„Eine solche Abgabe würde starke Hürden zu überwinden haben. Doch diese müssen abgewogen werden gegen die Alternativen: Diese wären die Ablehnung der öffentlichen Schulden (also Staatspleiten, Anm. d. Red.) oder Inflation.“
Exakt das hat Griechenland getan.

Mit freundlicher Genehmigung von http://www.epochtimes.de

Danke Klaus für den Link

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