Samstag, 27. Juni 2015

Gaucks Freiheitsrede zum Flüchtlingstag in Berlin

Thema: Gauck

Bundes-Schäm-August Gauck in der Bütt
Rede zum Flüchtlingstag
Posted by Maria Lourdes - 24/06/2015

Foto: lupocattivoblog.com
Wo immer Gauck in die Bütt steigt ist Freiheit sein Thema. Die Freiheit, welche der Bundespräsident meint, ist aber überschaubar, vor allem ist die Freiheit von Wirtschaft und Politik gemeint, der sich Gauck & Co. „Manus manum lavat“ (Eine Hand wäscht die andere) verschrieben haben.
Der Bundes-Schäm-August hat wieder mal zugeschlagen. Am 20. Juni ,zum nationalen Gedenktag für Vertriebene, hat der „Vater des Landes“ an die Bürger dieses Landes gesprochen…


Zitat Gauck bei der Rede zum Flüchtlingstag:
    “…Vor 70 Jahren hat ein armes und zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge zu integrieren vermocht. Warum sollte ein wirtschaftlich erfolgreiches und politisch stabiles Deutschland nicht fähig sein, in gegenwärtigen Herausforderungen die Chancen von morgen zu erkennen?“,
fragt Gauck und fordert den “Deutsch-Michel” auf,
    “nach den Erfahrungen mit Flucht und Vertreibung im Zweiten Weltkrieg großherziger gegenüber Flüchtlingen zu sein“.
Daß 1945 Deutsche zu Deutschen kamen verdrängt der Bundes-Schäm-August, ist ja nicht wichtig!

Unweigerlich fällt mir der berühmte Spruch:
„Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“,
ins Gedächtnis! Ja, der geneigte Leser/in weiß, dass dieses Zitat aus “Heines Nachtgedanken”, im Pariser Exil -von Rothschild finanziert- geschrieben wurde.
Viele kennen auch den Ausspruch Heine’s:
“Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild sein Prophet auf Erden!”
Da schließt sich dann auch wieder der Kreis hin zum Pfaffen Gauck, der dem “Propheten des Geldes” wahre Frondienste leistet, bzw. schon leistete!
Herr Gauck, Sie ekeln mich an, sagt Maria Lourdes!

Offener Brief vom 21.6.2015 an Bundespräsidenten Gauck zu dessen Rede zum Flüchtlingstag von Prof.em.Dr.Karl-Heinz Kuhlmann, Pastor i.R. – Mein Dank an Herbert, sagt Maria Lourdes!
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!

Der kurze Ausschnitt, den das Erste Deutsche Fernsehen heute um 20 Uhr aus Ihrer Rede brachte, zeigt mir leider, daß Sie “Äpfel mit Birnen” vergleichen. Ist es Ihnen denn nicht klar, daß 1945 Deutsche zu Deutschen kamen? Insofern ist ein wesentlicher Teil Ihrer Aussagen geradezu absurd, wobei Ihre Eloquenz zu höchster Peinlichkeit gerät. Sie werden tatsächlich zu einem Märchenerzähler.

Als Teilnehmer an einem Hungermarsch aus Hinterpommern im Alter von 11 Jahren, der heute 81 Jahre alt ist, verschlägt es mir die Sprache, einen solchen Unsinn von Ihnen zu hören.

Meine Eltern haben als Deutsche aus Pommern mit anderen Deutschen aus Danzig, Ostpreußen, Schlesien, dem Sudetenland und anderen Teilen des Ostens Deutschland wieder aufgebaut.

Damit wir uns nicht falsch verstehen. Mich jammert das Elend dieser heutigen Flüchtlinge, und die Politik, von der Sie ein Teil sind, täte gut daran, mehr für sie zu tun, damit sie in ihren Heimatländern verbleiben können. Dabei können Sie der Hilfe der Bundesbürger sicher sein, auch der meinen. Aber bitte verschonen Sie uns mit “Kanzelreden”, die der “Predigttext” nicht hergibt. Ein bißchen mehr Exegese täte Ihnen gut, aber der Urtext war Ihnen im Studium ja sowieso nicht richtig vertraut, wie ich in einer ihrer Biographien lesen konnte.

Das alles schreibt Ihnen ein alter Pastor, zu dem der damals Elfjährige später geworden ist.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. em. Dr. Karl-Heinz Kuhlmann, Pastor i.R.
Quelle: Lupocattivoblog

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