Montag, 29. Juli 2013

Pentagon plant den unbemannten Tod aus der Tiefe

Thema: Paranoia der Geld- und Machtgeilen

t-online.de


So könnte die Hydra einmal aussehen (Quelle: Bluefin Robotics)
Unbemannte Flugzeuge sind längst kein Science-Fiction mehr, besonders das US-Militär setzt regelmäßig bewaffnete Drohnen ein, die vom Himmel aus Terroristen töten. Doch nun soll der Tod nicht nur von oben, sondern auch aus der Tiefe kommen. DARPA, die Forschungsbehörde des US-Verteidigungsministeriums, plant einen unbemannten Unterwasser-Drohnenträger.

Das sogenannte Hydra-Programm soll in der Lage sein die altbekannten Flug- aber auch Unterwasser-Drohnen unbemerkt in einem Einsatzgebiet zu starten.

Modularer Aufbau

Das System soll modular aufgebaut sein. Je nach Mission würde die Anzahl und Art der Drohnen variieren.
Ob nun ein unbemanntes Flugzeug zur Aufklärung oder eine Unterwasser-Drohne zum Erspähen von Minen gebraucht wird - das Trägerschiff könnte alles an Bord haben, schreibt der amerikanische Nachrichtensender "NBC" auf seiner Internet-Seite.
Die Flug-Drohnen sollen in Kapseln transportiert werden und bei Aktivierung an die Wasseroberfläche treiben. Von dort aus starten sie dann zu Einsätzen.

Technologien müssen noch entwickelt werden

Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen. Zunächst müssten die einzelnen Komponenten erst noch entwickelt oder angepasst werden, bevor man ein Testmodell anfertigt, beschreibt die Pentagon-Forschungsbehörde den Entwicklungsprozess.
Auch über genaues Aussehen und Kosten ist noch nichts bekannt. Mehr Einzelheiten zu dem Projekt wird DARPA am 5. August in der John Hopkins Universität in der Nähe von Washington D.C. bekannt geben.

Kommentare

Spielzeug für Abgehobene

Ist das normal? Das kann nicht normal sein!
Das ist Verfolgungswahn höchsten Grades!

"... die vom Himmel aus Terroristen töten" werte t-online Redakteure, wenn das so ist, was bedeutet dann dieser Artikel: Geheimbericht: US-Drohnen töteten 94 Kinder in Pakistan

Was hatten denn diese 94 Kinder mit Terroristen zu tun?

Wussten Sie da gar nichts von oder ist Ihnen verordnet worden solche Dinge zu unterschlagen und nur USA-Positives zu berichten?

Die macht- und geldgeile selbsternannte "Elite" eines Landes,
  • dessen Staatsverschuldung bei über 14 Billionen Dollar liegt
  • in dem 58,6 Millionen Menschen ohne Arbeit sind
  • in dem 46,6 Millionen Lebensmittelhilfe erhalten
  • in dem von senilen Geldsäcken jedes Aufkeimen von sozialer Verantwortung verteufelt und bekämpft wird
  • von dem pro Jahr weltweit im Durchschnitt 35 Menschen durch Terrorismus ums Leben kommen aber alleine im eigenen Land 30.000 durch Schusswaffen
leidet an Verfolgungswahn und meint, das Leben und der Reichtum dieser Wichtigtuer müsse von allen anderen geschützt werden, natürlich finanziert vom Steuerzahler.
Um jeden Preis!
Sie meinen, die Welt drehe sich nur um sie, egal wieviele Menschen dafür sterben müssen, sie dürfen keine Abstriche haben.
In ihrem Wahn glauben sie mit dem Bibelspruch "Machet euch die Erde untertan", seien sie gemeint und deshalb machen sie es, mit allen Mitteln!

Und das Allerschlimmste:
Sie finden immer noch willige Lakaien, wie die deutsche Regierung, die sie bei ihren Untaten, Lügen und Vertuschungsaktionen unterstützen statt mal so richtig die Meinung zu sagen.



Sapere-Aude schrieb:
Selbst US Veteranen warfen Ihre Orden über den Zaun der NATO, da diese genau wissen wie gefährlich das aggressive Spiel der US Kriegspolitik ist und was es für die ganze Welt bedeuten könnte:
http://www.youtube.com/watch?v=TIFa_hKWL9I


Sapere-Aude schrieb:
Hier nochmal ganz klar was passiert wenn Deutschland zusammen mit der NATO und der USA den Raketenschirm an die Grenze von Türkei und Syrien trägt. Diese Worte sind unmissverständlich:
http://www.youtube.com/watch?v=0IYlqLrAixM


weihnachtsmann2 schrieb:
Koreakrieg,Vietnamkrieg 2Irakkriege Afghanistan horrende Rüstungsausgaben,das sollte einmal alles zusammengerechnet werden.die USA hätte keine Schulden und währe das Reichste Land der Erde.Und wer hat das alles bezahlt?Natürlich die Kleinen Leute.


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