Sonntag, 16. Dezember 2012

Besinnliches zum 3. Advent

Im Namen des Profits!
Spiegel-Online:
RWE-Projekt Weltgrößtes Braunkohlekraftwerk startet unter Protest.
Umweltschützer sprechen von einem Desaster für den Klimaschutz. Tatsächlich wären Gaskraftwerke die bessere Alternative, um die schwankende Ökostrom-Versorgung auszugleichen. Doch die haben am Markt kaum eine Chance.

Wikipedia: 
 Hydraulic Fracturing (von englisch to fracture ‚aufbrechen‘, ‚aufreißen‘; auch Fracking,[1] „Hydrofracking“, „Fraccing“,[2] „Frac'ing“"[3] oder „Frac Jobs“ genannt[4]) ist eine Öl- und Gasfördermethode, bei der in technische Tiefbohrungen eine Flüssigkeit („Fracfluid“, dt. Plural „Fracfluide“) eingepresst wird, um im Speichergestein Risse zu erzeugen, aufzuweiten und zu stabilisieren.
In Kanadas Sand liegen riesige Ölvorkommen. Die Regierung nennt es „ethisch einwandfreie Energie“, Umweltschützer protestieren.

Im Namen des Wachstums!
Wer kennt nicht die drei Lieblingsworte unserer Rettungskanzlerin?
1. Wachstum, 2. Wachstum, 3. Wachstum!
Nur - wohin?
Sollte sie uns nicht langsam mal sagen wohin gewachsen werden soll, wer das bezahlen soll und vor allem wovon?!

Im Namen der Ausbeutung!
Spiegel-Online
Seit Sushi in aller Welt serviert wird, ist der Blauflossenthun vom Aussterben bedroht. Trotzdem wird weitergefischt. Vor allem Japaner zahlen horrende Summen und befeuern die Jagd. Ein Report über das Sterben einer Spezies für die Gier nach Geld.
Spiegel-Online
Makrelen- und Thunfischbestände schwinden rapide

Im Namen des Klimawandels?
Eine unerfolgreiche Klimakonferenz jagd die Andere. Deutschlands Klimakanzlerin würde am liebsten im Alleingang die Welt vor der Klimakatastrophe durch menschengemachten CO2-Ausstoß retten.
Nur - inwieweit ist das überhaupt der Grund für die spürbaren Klimaveränderungen?
So sieht man es beim

Handelsblatt
Die Urwald-Rodung ist einer der Hauptgründe für den Klimawandel.
Aber damit ist beim deutschen Steuerzahler ja nichts zu holen, dann doch lieber vom CO2 durch KFZ-Abgas faseln, auch wenn es gar nicht stimmt.

Der Standart
WWF: Bis 2030 könnte mehr als die Hälfte des Regenwaldes zerstört sein - Bis zu 96,9 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich - was unternimmt unsere Klimakanzlerin dagegen?
Gar Nichts, denn 1. würde das dem Wachstum schaden und 2. gefährdet das Arbeitsplätze - sagen "sie"

Im Namen der Menschlichkeit


www.gb-bilder.net
Tolle GB Bilder von A bis Z
Ich wünsche allen Lesern einen
schönen 3. Advent

Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen

Der Kommentar erscheint manchmal erst nach Freigabe